Zum 1. Februar 2012 hat am Center for Life Science Automation (celisca) der Universität Rostock die Nachwuchsgruppe „Life Science Automation – Systems & Process Engineering” ihre Arbeit aufgenommen. Die Nachwuchsgruppe wird in den kommenden fünf Jahren vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Programms „Zentren für Innovationskompetenz“ mit einem Gesamtbetrag von ca. 4,3 Mio. Euro gefördert. Rektor Prof. Dr. Wolfgang Schareck beglückwünschte das internationale Team „zu dem großartigen Erfolg“.

Ergebnisse wissenschaftlicher Kooperation aus Mecklenburg-Vorpommern erreichen Finale beim "Best ward paper"

Vom 13.-15. Juni 2011 fand in Columbia MO USA die 13th IEEE International Conference on e-Health-Networking, Application & Services (Healthcom 2011) statt. Schwerpunkt der Konferenz war die "Technologiefähige personalisierte Medizin" mit der Zielsetzung: präventive und therapeutische Betreuung für individuelle Patientengruppen zu optimieren.

Zeichen der Kooperation: Die beiden Rektoren Prof. David B. Williams (l.), Prof. Wolfgang Schareck (2. v. l.), UAH-Forschungsdirektor John Horack (2. v. r.) treffen sich mit Vertretern der Luft- und Raumfahrt an der University of Huntsville in Alabama privat

Die Kooperation zwischen den Universität Rostock und der University of Alabama in Huntsville (UAH) ist kaum fünf Monate alt und trägt schon erste Früchte. Während seines Arbeitsbesuchs an der UAH vom 24.10. bis 28.10.2010 hat Rektor Prof. Dr. Wolfgang Schareck mit unseren US-amerikanischen Partnern sechs konkrete Forschungsfelder benannt, auf denen die Zusammenarbeit zum Teil schon begonnen wurde oder sich in Vorbereitung befindet. ?Dieser gute Beginn zeigt, dass wir uns in vielen Bereichen ergänzen können?, so Schareck. Auch die beiden Länder Mecklenburg-Vorpommern und Alabama weisen viele Gemeinsamkeiten auf.

Pharmazie- und Medizinlabore stehen vor einem massiven Wandel. Roboter und Automaten werden in den kommenden Jahren viele Tätigkeiten von Labormitarbeitern übernehmen, sagte die Chefin des Rostocker Forschungsnetzwerkes celisca (Center for Life Science Automation), Kerstin Thurow, gestern.

TV Rostock / Roboter in Laboren. Gefährliche Tests mit sterilen Armen aus Leichtmetall. Bewegung auf kleinstem Raum, Messung und Analyse von mikroskopischen Mengen Flüssigkeit. Im Rostocker "Center for Life Science Automation"- kurz "Celisca" ist Labor-Automation das Hauptthema wissenschaftlich-praktischer Arbeit.

Bei celisca arbeiten Ingenieure, Naturwissenschaftler und Mediziner unter einem Dach, um komplizierte Forschungsarbeit effektiver zu gestalten.

Der Patient muss nicht in die Klinik. Facharzt und Spezialist sind am Krankenbett digital vernetzt und beraten die Therapie. Das Land fördert solche Verbundprojekte.

Am 4.2.2009 - wenige Tage nach seinem 72. Geburtstag - verstarb Professor Ekkehard Münzberger nach schwerer Krankheit. Wir erinnern uns an dieser Stelle voller Hochachtung an einen Arzt und Hochschullehrer, der die Arbeitsmedizin in Deutschland mit geprägt hat.

Musiker sind motorisch vielseitig begabt und einseitig beansprucht. Gerade der Orchesterdienst verlangt äußerste moralische Disziplin sowie reproduzierbare feinmotorische Höchstleistungen unter beengten räumlichen Verhältnissen. Der persönliche Gestaltungsfreiraum ist sowohl in künstlerischer Hinsicht als auch bezüglich der Arbeitsplatzgestaltung extrem begrenzt. Vor allem letzteres kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen.

In der Reihe "Wirtschaft im Portrait" wird wöchentlich ein Unternehmen der Region vorgestellt.

In dieser Folge erfährt der Zuschauer viele Details zur interdisziplinären Forschung, an der Schnittstelle zwischen Ingenieur- und Naturwissenschaft.

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