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HUNTSVILLE, Ala. (Feb. 25, 2014) – When we think about technology in healthcare, what usually comes to mind is the ongoing effort to digitize medical records. But as Drs. Karen Frith and Emil Jovanov can attest, the intersection of these two fields has so much more to offer.

Both have spent the last few years investigating the effect of long-term exposure to stress among nurses using a secure and stable telemonitoring system. But unlike Dr. Frith, who teaches in the College of Nursing at The University of Alabama in Huntsville (UAH), Dr. Jovanov teaches in the Electrical and Computer Engineering Department of UAH's College of Engineering.

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Wir sind zuversichtlich, dass globale Probleme bewältigt werden können. Denn dafür sehen wir täglich Anzeichen und Fortschritte. Aber wir können es auch kaum erwarten bis es soweit ist, und wir wissen, dass wir es alleine nicht schaffen.

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Viele Senioren haben schlechte Chancen, mit Bewegungs- und Rehabilitationskursen ihre Gesundheit zu fördern. Die Angebote der Sportvereine sind für sie zu weit entfernt, die Anfahrt dauert zu lange, sagt Kristin Behrens vom Institut für Präventivmedizin in Rostock.

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Dr.-Ing. Mohit Kumar von der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock traf in Berlin Bill Gates. Bill Gates stellte sich einer Paneldiskussion mit PD Dr.-Ing. habil. Mohit Kumar, der die Forschungsgruppe Computational Intelligence in Automation der Universität Rostock leitet.

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Mohit Kumar entwickelt einen mobilen Impfpass für Kinder in Indien - unterstützt von der Stiftung des Software-Milliardärs

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HANSAVIERTEL | "Immer mehr Frauen leiden an Herz-Kreislauf-Erkrankungen", so Professor Christoph Nienaber, Leiter der Kardiologie-Abteilung vom Herzzentrum der Universitätklinik Rostock. "38 Prozent aller Herzinfarkt-Patienten sind weiblich", fügt er hinzu. Tendenz steigend.

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Rostock (dpa/mv) - Das Rostocker Institut für Präventivmedizin sucht Menschen ab einem Alter von 45 Jahren zur Untersuchung ihrer körperlichen und geistigen Fitness. Sie sollen als Angestellte oder Freiberufler im Arbeitsleben stehen und dabei geistig tätig sein, teilte die Universitätsklinik am Donnerstag mit.

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Am Zentrum für Innovationskompetenz CELISCA in Rostock gewähren die Professorinnen Dr. Kerstin Thurow (l.) und Dr. Regina Stoll Einblicke in die Automatisierung der Laborarbeit.

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Von Land aus steuert Martin Kurowski das Boot, während Prof. Bernhard Lampe, Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, das Manöver beobachtet.

Geht bei Nacht ein Mensch über Bord eines großen Schiffes, vielleicht auch noch bei stürmischer See, ist es nahezu unwahrscheinlich, dass der Verunglückte gerettet werden kann. Bislang.

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Die Gewinnerinnen des AOK-Praxispreises: Prof. Regina Stoll, Annika Rieger und Prof. Kerstin Thurow von der Uni Rostock (v.l.n.r.) mit AOK-Vorstand Jürgen Graalmann (l.) und Moderator Eckart von Hirschhausen (r.). © AOK

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Ausgezeichnet: Rostocker Forscherinnen entwickelten mobilen Gesundheitsmanager.

Das Smartphone wird zum Gesundheitsmanager: Rostocker Forscher haben eine Software und Technik entwickelt, womit das individuelle Stressprofil erstellt wird.

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Eine Erfindung aus der Hansestadt hilft Smartphone-Benutzern bei der Stressbewältigung. Das Entwicklerteam wird dafür morgen auf der Cebit mit einem Preis ausgezeichnet.

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