Warnemünder Institut wartet mit teils weltweit neuen Lösungen für die menschliche Arbeit auf
Im Warnemünder Center for Life Science Automation, kurz CELISCA, entsteht das Labor der Zukunft. Nicht die Laborantin im weißen Kittel steckt immer und immer wieder die Pipette ins Reagenzglas, tröpfelt und misst die Veränderungen. Das machen hier Roboter, die sich völlig frei bewegen und mit hochkomplexen Sensoren und Geräten zusammenarbeiten.
"Es geht nicht darum, die Menschen im Labor überflüssig zu machen, sondern ihnen monotone Arbeit abzunehmen" sagt die Chefin des Hauses im Warnemünder Technologiepark, Professorin Kerstin Thurow. Bei all der Entwicklungsarbeit hat sich das Institut zur Professorenschmiede gemausert. Seit 1999 haben hier fünf Habilitierte den Weg nach ganz oben gefunden.
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